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In Operationssälen, auf Intensivstationen und in Arztpraxen treiben Medical PCs als Basisbausteine für Gesundheitsdaten die Digitalisierung voran. Welche Anforderungen muss ein Medical PC erfüllen und wie können maßgeschneiderte Displaysysteme flexibel und mit kurzer Time to Market entwickelt werden?
Sie sind die stillen Helfer auf dem Weg in die personalisierte Medizin: Die speziell für den medizinischen Einsatz konzipierten Computer sind weit mehr als gewöhnliche Rechner in steriler Hülle. Die Medical PCs verarbeiten, analysieren und visualisieren Ge- räte- und Patientendaten; als digitale Schaltzentralen vernetzen sie Geräte, Daten und medizinisches Personal. Sie ermöglichen Echtzeitanalysen, unterstützen bei der Diagnose und optimieren Arbeitsabläufe. Im klinischen Alltag können Präzision und Schnel- ligkeit über Leben und Tod entscheiden, Medical PCs erweisen sich dabei als unverzichtbare Helfer.
Damit ein Computer im medizinischen Umfeld eingesetzt wer- den kann, müssen die Anbieter von Medical PCs einige Hürden überwinden. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Wahl des richti- gen HMIs (Human Machine Interface), der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer. Mittlerweile erfüllt auch die PCAP-Touch- Technologie (Projected Capacitive Touch), wie von Smartphones und Tablets bekannt, die hohen Anforderungen, die im Umgang mit Patienten und Geräten gefordert werden, indem sie Störsi- gnale souverän unterdrückt und Fehleingaben verhindert. Dass das medizinische Computersystem nicht nur leistungsfähig, sondern sicher und zuverlässig ist sowie die aktuellen Betriebssysteme und Schnittstellen unterstützt, ist selbstverständlich. Damit liegt der Medical PC voll im Trend der Medizintechnik.
Den kompletten Artikel finden Sie online bei Elektronik Medical auf Seite 24-27.